Auf einmal weg
Du warst mir so nah ich sah die Gefahr
versuchte sie zu bannen die Tage verrannen konnte nicht verhindern wie Dinge Dich behindern
Briefe, Lärm, Gericht und Wohnung Milch und Honig – keine Schonung
Deine Entscheidung ist gefallen Trennung von allem und allen Dein Ich hast Du mitgenommen kein Weg, ihm zu entkommen.
Es tut weh, Dich zu missen. Wo Du bist, nicht zu wissen.
Mich zu sorgen, wie es Dir geht, wohin der Wind Dich wohl weht, wie lange Deine Kraft noch reicht, dein Lebenswille nicht weicht.
von Hera
Diese Geschichte wurde uns im Rahmen der bundesweiten Aktion „Angehörige machen Geschichte(n)“ zugesandt.
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