Lass mich, mir fehlt nichts
Hoffnung und Freude schenken
wie wäre das
nach dieser langen Durststrecke
aufatmen, loslassen
endlich loslassen
sich befreien der Fesseln des eigenen Ichs
der eigenen Ideen, der Vorstellungen
des Wunschdenkens
Einen Weg gehen
durch das Dickicht
der Verworrenheit
der Verwirrtheit
des Schmerzens
Nicht alleine
zu zweit
an einem Faden
einem Roten
feinst gesponnen
doch kein Hirngespinst
von Josi Fuchs
Diese Geschichte wurde uns im Rahmen der bundesweiten Aktion „Angehörige machen Geschichte(n)“ zugesandt.
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