Angehörige machen Geschichte(n) – Lass mich, mir fehlt nichts

Lass mich, mir fehlt nichts

Hoffnung und Freude schenken
wie wäre das
nach dieser langen Durststrecke
aufatmen, loslassen
endlich loslassen
sich befreien der Fesseln des eigenen Ichs
der eigenen Ideen, der Vorstellungen
des Wunschdenkens
Einen Weg gehen
durch das Dickicht
der Verworrenheit
der Verwirrtheit
des Schmerzens

Nicht alleine
zu zweit
an einem Faden
einem Roten
feinst gesponnen
doch kein Hirngespinst

von Josi Fuchs

Diese Geschichte wurde uns im Rahmen der bundesweiten Aktion „Angehörige machen Geschichte(n)“ zugesandt.

Kontakt: kontakt@angehoerige-im-mittelpunkt.de

>> zurück zur Übersicht mit allen Geschichten, Gedichten und Bildern.

>> zurück zur Aktionswebsite www.angehoerige-im-mittelpunkt.de

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert